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Titelaufnahme

Titel
Das Washingtoner Artenschutzabkommen : zwischen Handelslust und COVID‐Frust : aktuelle Entwicklungen im internationalen Artenschutzrecht
AutorInnenBurgstaller, Lydia
Enthalten in
TiRuP, Jahrgang 2021, Heft 5 (2021), Seite 129-152
ErschienenLinz : Johannes Kepler Universität Linz, 2021
VersionVersion of record
Anmerkung
Refereed/Peer-reviewed
SchlagwörterArtenschutz / Exotenhandel / COVID-19 / Zoonosen / TCM / TAM
URNurn:nbn:at:at-ubl:4-424 
DOI10.35011/tirup/2021-12 
Dateien
Zusammenfassung

Der illegale internationale Handel mit Wildtieren und Wildpflanzenstellt neben dem internationalen Waffen- und Drogenschmuggel einen der ertragreichsten Zweige der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität dar.Auch 46 Jahre nach Abschluss des Washingtoner Artenschutzabkommens(CITES) sind nach wie vor Tier- und Pflanzenarten infolge des Handels vomAussterben bedroht. Zudem kommt es auch immer mehr zur Verschleppungund Ausbreitung von Krankheiten. Die Arbeit widmet sich ua der Frage, obder internationale Handel mit Wildtieren und -pflanzen Pandemien wieCOVID-19 begünstigt und welche Rolle die Traditionelle Asiatische Medizin(TAM) bzw die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) dabei spielen. DasRisiko von Zoonosen, dh die Übertragung von Krankheiten zwischen Tierund Mensch, steht va iZm den illegalen und unregulierten (Lebendtier-)Wildtiermärkten.Diese sind auch Hauptumschlagplätze für die TCM und bedrohensomit nicht nur die Wildtierbestände, sondern auch uns Menschen.

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