Herzlich willkommen auf den Seiten der TiRuP!

Die juristische Online-Zeitschrift "Tier- und Artenschutz in Recht und Praxis" (TiRuP) ist ein Gemeinschaftsprojekt des Instituts für Umweltrecht (IUR) der Johannes Kepler Universität Linz (JKU), der Universität Wien, der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) und der Tierschutzombudsstelle Wien (TOW). Sie dient der frei und unentgeltlich zugänglichen Publikation sachlicher, wissenschaftlich fundierter und praxisorientierter Beiträge aus dem Bereich des Tier- und Artenschutzrechts und themenverwandter (Rechts-)Materien.


Erscheinungsform

Die einzelnen Beiträge sind entsprechend den geltenden Open-Access-Kriterien online frei zugänglich, kostenlos und gemäß der Lizenz nutzbar. Als Online-Medium bietet die TiRuP den Vorteil, dass die Veröffentlichungen im Unterschied zu Print-Medien einzeln und unabhängig von Redaktions- und Erscheinungsterminen erfolgen. Ergänzt wird unser Angebot durch eine Sammlung aller veröffentlichten Beiträge in einem gedruckten Jahrgangsband, der jeweils im Verlag NWV erscheint. Auch in die RDB werden die Beiträge aufgenommen.


Blattlinie und Adressatenkreis

Die TiRuP veröffentlicht rechtsdogmatische Aufsätze, Judikaturbesprechungen, Praxisbeiträge und kurze Diskussionsbeiträge (insbesondere auch aus verwandten Wissenschaften wie Ethik, Biologie, Ökologie, Veterinärmedizin usw), aktuelle Berichte von NGOs, redaktionelle Hinweise (etwa auf aktuelle Gesetzesänderungen oder gerichtliche Entscheidungen), Buchrezensionen und weiterführende Informationen (etwa über neue veterinärmedizinische oder verhaltensbiologische Erkenntnisse). Darüber hinaus werden zukünftig auch die Tagungsbeiträge des Tier & Recht-Tages der Tierschutzombudsstelle Wien (TOW) in der TiRuP enthalten sein.

Die TiRuP richtet sich an alle mit tier- und artenschutzrechtlichen Fragen Befassten aus Wissenschaft und Praxis.


Qualitätssicherung

Die wissenschaftliche Seriosität und Qualität der einzelnen Beiträge wie auch der gesamten Zeitschrift wird durch das interne Begutachtungsverfahren durch die Herausgeber*innen und durch die Beiziehung des wissenschaftliches Beirates, dem hervorragend ausgewiesene Persönlichkeiten aus den verschiedensten thematisch einschlägigen Fachbereichen angehören, garantiert. Sofern es aufgrund der besonderen Themen- bzw Fragestellung geboten erscheint, wird darüber hinausgehend abhängig vom Einzelfall zusätzlich eine spezifische fachliche Begutachtung durchgeführt (zB double-blind Peer Review).